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Einzelzahnersatz

Der natürlichste Ersatz eines fehlenden Zahnes

Fehlt ein einzelner Zahn, so gibt es nur zwei vernünftige Lösungen, die Lücke zu schließen. Eine Brücke oder ein Implantat. Dabei ist das Zahnimplantat fast immer im Vorteil, denn die Zahnlücke kann, ohne das Beschleifen der Nachbarzähne, also ohne weitere Zahnopfer, mit einem Implantat geschlossen werden. Ersetzt wird dabei nur das, was wirklich fehlt und die natürliche Zahnsubstanz wird geschont. Zudem wirkt das Implantat knochenerhaltend und schützt daher vor weiterem Substanzverlust.

Ausgangssituation

Ein Zahn ist durch eine tiefe Karies verloren gegangen. Die Nachbarzähne sind nahezu unversehrt, nur der letzte Zahn hat eine kleine Füllung (weiß im Röntgenbild). Um weitere Folgeschäden zu vermeiden, entschied sich die Patientin für ein Zahnimplantat.

Implantation

Drei Monate nach der Zahnentfernung wurde in einem kleinen Eingriff ein Zahnimplantat in die Lücke gesetzt. Auf dem Röntgenbild links sieht man das Schraubenimplantat (weiß) und rechts das Zahnimplantat im Mund direkt nach dem Einsetzen. Der Einbringpfosten ist noch auf dem Implantat zu erkennen. Dieser wird abgeschraubt und auf das Implantat für die Einheilzeit eine flache Verschlusskappe aufgeschraubt.

Implantataufbau

Nach der Einheilung des Implantates wird ein individueller Aufbau für das Implantat im Zahnlabor hergestellt. Man sieht den Aufbau links auf dem Gipsmodell des Zahntechnikers und rechts eingeschraubt auf das Implantat.
Auf diesen Aufbau wird die fertige Krone zementiert.

Versorgung

Das Röntgenbild links zeigt den perfekten Sitz der Implantatkrone. Die Lücke ist ohne weitere Schäden an Nachbarzähnen stabil versorgt. Für den Patienten ist die Implantatkrone nun gar nicht mehr zu erkennen und der Zahn im Ganzen nach dem Vorbild der Natur wiederhergestellt.
Der gelbe Pfeil zeigt auf dem Bild rechts, wo sich die Implantatkrone in der Zahnreihe „versteckt“.

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